Der Frühling steht vor der Tür und damit auch die nächste Gartensaison. Vielleicht pflegst du schon ganz lang einen Garten, vielleicht startest du aber erst durch. Egal wo du mit deinen Erfahrungen stehst: ich bin überzeugt, dass sich eine Menge Listen und Notizen ansammeln. Damit es kein Zettelchaos gibt und nichts verloren geht, eignet sich ein Gartentagebuch. Hier kommen ein paar Ideen, um die Seiten sinnvoll und kreativ zu füllen!
15 Ideen für dein Gartentagebuch
- Benötigte Materialien / Einkaufsliste
- zeichne die Beetplanung – für Blumenbeete, wie auch einen Nutzgarten geeignet
- Saat- und Erntekalender
- Habittracker für verschiedene Tätigkeiten wie: Beikraut zupfen, Rasen mähen und Bewässerung
- Pflanzenportraits
- Übersicht über Ernteerfolge und wie viel du davon verwerten konntest
- Beobachtungen zum Wetter
- Pflanzenwunschliste
- Übersicht der finanziellen Ausgaben
- tracke deine „Arbeitszeit“ im Garten
- schöne Erinnerungen
- Beobachtungen zu tierischem Besuch: Vogel- und Insektenarten, Maulwürfe und Co
- „Rezepte“ wie Brennesellauge
- Notizen zu deinem Kompost oder deinem Wurmkompost
- Notizen zu Gartenbüchern und -podcasts, die du noch lesen/hören möchtest
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